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  1. Mit 300 km/h ziehen wir auf der Zielgeraden an unserem Kontrahenten vorbei, während Kiesbett und Curbs unserem Bike bedrohlich nahekommen. Schnell wird klar: MotoGP 20 ist ein Adrenalinrausch, der seinesgleichen sucht. Aber auch ein gutes Rennspiel? Das klärt unsere Review. Auf der Suche nach frischer Rennspiel-Kost greift man gerne mal zu etwas anderem. Während die nächste Welle bekannter Autorennspiele noch ein wenig auf sich warten lässt, weichen PS-begeisterte Gamer eben auf zwei Räder aus. MotoGP 20 markiert den Auftakt der Rennspiel-Saison 2020. Hält der Aufwärtstrend der italienischen Entwickler von Milestone an? Oder sollte man lieber auf die anderen Rennspiel-Highlights 2020 warten? Quick-Facts zu MotoGP 20: Entwickler: Milestone Publisher: Milestone Genre: Racing Spieler: 1-13 Release: 23. April 2020 MotoGP 20 verbessert die größten Kritikpunkte. (Quelle: Milestone) Aller Anfang ist schwer Wer MotoGP 20 mit dem Ziel startet, es dem Spanier Marc Marquez gleichzutun und ohne großen Aufwand die MotoGP-Meisterschaft zu gewinnen, muss umdenken. Für den neuesten Ableger der Motorrad-Rennspiel-Reihe haben die Italiener von Milestone nämlich erneut kräftig an der Simulationsschraube gedreht. Selbst wer jahrelange Erfahrungen mit dem Racing-Genre aufweisen kann und in Project Cars 2 oder Gran Turismo Sport einen Sieg nach dem anderen einfährt, wird in MotoGP 20 erst einmal eiskalt erwischt. Handling, Fahrverhalten, Bremsen und Unebenheiten auf der Strecke wirken sich realistisch auf die Bikes aus, was in einem komplett anderen Spielgefühl resultiert. Langjährige Fans der Reihe dürfte das freuen, denn MotoGP 20 legt aus spielerischer Sicht mächtig zu. Da will das Benzinmanagement vor dem Start beachtet werden, Vorder- und Hinterreifen nutzen sich unabhängig voneinander ab und Schäden an der Aerodynamik wirken sich realistisch auf das Fahrverhalten aus. Ärgerlich für Neulinge: das Spiel hält sich mit Erklärungen bedeckt. Was Begriffe wie AW, EB oder PWR bedeuten, muss man selbst herausfinden. Tief versteckt in den verschachtelten Menüs. Quelle: Milestone via YouTube MotoGP 20 Gameplay: Knackiger Schwierigkeitsgrad Tatsächlich steckt MotoGP 20 auf der Piste seine direkten Vorgänger in die Tasche und kommt einer realistischen Abbildung des Sports ziemlich nahe. Dennoch ist das Rennspiel weit davon entfernt, einsteigerfreundlich zu sein. Selbst mit allen aktivierten Fahrhilfen wollen Scheitelpunkte perfekt getroffen, Gas und Bremse gekonnt ausbalanciert werden. Ansonsten landet man unsanft im nächsten Kiesbett. Das ist zwar dank Rückspulfunktion nicht weiter tragisch, auf Dauer allerdings trotzdem ziemlich anstrengend. Hier hätte ein Trainingsmodus dem Spiel gut zu Gesicht gestanden, den es allerdings leider nicht gibt. Stattdessen bestraft der Titel jeden noch so kleinen Fahrfehler gnadenlos. Selbst gestandene Rennspiel-Veteranen kommen hier in den ersten Stunden an ihre Grenzen. Immerhin: Mit dem richtigen Setup und einer Menge Training sorgt der hohe Grad an Realismus für ein enormes Gefühl der Zufriedenheit, wenn man ein Rennen gewinnt und ohne große Schäden die schwarz-weiß karierte Flagge erreicht. Dafür sind allerdings eine Menge Training und Einarbeitung nötig. War MotoGP 19 bereits realistisch, legt der aktuelle Ableger hier nochmal mehrere Schippen drauf. Fans gefällts, wer aber einfach mal in die Welt des Motorrad-Sports hinein schnuppern möchte, dürfte das Spiel ziemlich schnell frustriert zur Seite legen. Realistischer kann eine Abbildung des Motorradsports nicht ausfallen. (Quelle: Milestone) Drei Renn-Klassen und neue Manager-Karriere Zumindest, wenn man direkt mit der MotoGP-Klasse einsteigt. Keine gute Idee, vielmehr sollte der Weg über die deutlich langsameren Moto2- oder Moto3-Klassen führen. Die fallen zwar immer noch ziemlich knackig aus, bestrafen Fahrfehler aber nicht ganz so hart. Hat man das Handling dann langsam aber sicher verinnerlicht, beginnt MotoGP 20 tatsächlich eine Menge Spaß zu machen. Besonders im Karrieremodus, der im Vergleich zum Vorjahr mächtig zugelegt hat. Hier tritt man wahlweise mit einem der lizenzierten Teams der aktuellen Saison an oder erstellt sich mal eben seinen eigenen Rennstall. Manager, Ingenieure und Analysten wollen rekrutiert werden, um neue Sponsoren an Land zu ziehen oder das Bike mit Upgrades in verschiedenen Kategorien zu verbessern. Das sorgt für deutlich mehr Abwechslung, als wenn sich schlicht ein Rennen an das vorangegangene Reihen würde. Wirkliche Innovationen darf allerdings niemand erwarten. Nichts davon kennt man nicht bereits aus anderen Rennspielen der vergangenen Jahre, zumal die Präsentation abseits der Strecke oder bei den Siegerehrungen etwas mehr Feinschliff vertragen könnte. Alternativ treten wir zu einzelnen Rennen, Zeitfahr-Events oder im klassischen Modus an, in dem wir Ikonen des Motorrad-Rennsports wie Mick Doohan oder Casey Stoner freischalten. Das klingt allerdings spannender als es ist. Mit klassischen Bikes absolviert man hier lediglich vorgegebene Veranstaltungen und verdient Münzen, mit denen sich die Fahrer dann freischalten lassen. Hier wäre mehr Abwechslung wünschenswert gewesen. Spannende Rennen sind in MotoGP 20 vorprogrammiert. (Quelle: Milestone) Ein großer Schritt nach vorne: Die Technik von MotoGP 20 Der vielleicht größte Kritikpunkt an den Vorgängern war die technische Umsetzung. Erfreulicherweise macht MotoGP 20 hier den größten Sprung. Schon im vergangenen Jahr zauberte die Unreal Engine 4 eine beeindruckende Grafik auf den Bildschirm, die aber unter der niedrigen Framerate zu kämpfen hatte. In diesem Jahr gibt es sie endlich wieder, die butterweichen 60 Bilder pro Sekunde. Zumindest auf PS4 Pro und Xbox One X, die uns die Wahl zwischen höherer Bildrate oder höherer Auflösung lassen. Besonders die Option für 60 FPS kommt dem Spielspaß spürbar zu Gute. Doch auch bei den Texturen hat sich einige getan: Bikes, Zuschauer oder der Himmel warten mit noch mehr Details auf. MotoGP 20 sieht schlicht hervorragend aus. Erfreulicherweise stehen die gelungenen Motorensounds der Grafik in Nichts nach, was man vom wenig motivierten Sprecher und dem nervigen Soundtrack jedoch nicht behaupten kann. Wer gerne online mit anderen Spielern um die Wette fährt, dürfte sich vor allem über die dedizierten Server freuen. Dank deutlich niedrigerer Latenzen und verbesserter Zuverlässigkeit der Server ist der Onlinemodus in diesem Jahr endlich kein Glücksspiel mehr. Zumindest in den meisten Fällen. Weiterlesen: Was ist Sim-Racing? Nicht nur im Regen: MotoGP 20 sieht hervorragend aus. (Quelle: Milestone) Fazit: Mit MotoGP 20 hat Entwickler Milestone an den richtigen Schrauben gedreht und präsentiert den besten Ableger seit Jahren. Im Vergleich zu den direkten Vorgängern ist eine deutlich Steigerung spürbar. Vor allem der überarbeitete Karrieremodus und die stark verbesserte Technik sorgen für Spaß. Demgegenüber steht allerdings der äußerst knackige Schwierigkeitsgrad, der selbst Profis in den ersten Stunden eine Menge abverlangt. Möglichkeiten, Neulinge behutsam an das Gameplay heranzuführen, sucht man hingegen vergebens, weshalb nur beinharte Fans des Motorrad-Rennsports nach den ersten Fehlschlägen am Ball bleiben dürften. Frust und Freude liegen hier unglaublich nah beieinander. Wirkliche Innovationen sucht man zudem leider vergebens, MotoGP 20 dürfte also Fans des Sports begeistern und ist für alle, die nach einer neuen Rennsimulation suchen, einen Blick wert. An die legendären Climax-Ableger vor rund 18 Jahren reicht die Reihe aber noch immer nicht heran, befindet sich aber auf einem guten Weg. Wer nicht genug von Rennspielen bekommen kann, darf sich schon bald auf neues Futter freuen. Im Mai erwartet uns mit Trackmania ein spannendes Free2Play-Rennspiel, bis im Juli die Königsklasse des Motorsports an den Start geht. F1 2020 erscheint sogar in einer Michael Schumacher Edition.
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